Sensor

Passiv gekühlte
Hochtemperatur-

sensoren

zur Abstandsmessung
Induktiv- oder Mikrowellen-Sensor

Einsatztemperatur direkt
bis 8OO°C

Sensorik effektiv gekühlt

Die IAS geht mit dem “Sensor Cooling System“ neue Wege: Handelsübliche Näherungsschalter bzw. analoge Wegaufnehmer mit unterschiedlichen Eigenschaften werden so gekühlt, dass sie in einer Umgebung bis 800 Grad Celsius eingesetzt werden können. In der äußerst rauen Umgebung wird die Funktion des Sensors gesichert.

Möglich wird das durch einen speziell entwickelten und zur Patentierung freigegebenen Kühler. Dieser arbeitet nach dem Prinzip der Zwei-Kammer-Wärmeübertragung: Der Wärmeeintrag auf den Sensor wird über Heatpipes an einen Kühler an die Umgebung außerhalb der Wärmequelle abgeführt.

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High-Tech im Hüttenwesen

Die passiv gekühlten Sensoren eignen sich für den dauerhaften Einsatz im Hochtemperaturbereich und dienen der Verbesserung automatischer Prozesse. Nutzen Sie den Innovationsvorsprung für die berührungslose zuverlässige Detektion Ihrer Schmelzbadpegel.

  • kein Kühlfluid im Prozessraum erforderlich
  • redundante Auslegung der Heatpipes
  • einfache Demontage zur Wartung und Maschinenrüstung
  • lieferbar in verschiedenen Ausführungen
  • abgestimmt auf das Anforderungsprofil der Anwendung

Induktiv- oder Mikrowellen-Sensorik

Funktionsweise

Hochtemperatur-Sensoren

Induktiver

Sensor

Zuverlässige Näherungsschalter für den Hoch-Temperaturbereich
  • berührungslose Wirbelstrom-Detektion metallischer Schmelzen
  • gleicher Schaltabstand unabhängig vom Material des Objekts
  • wartungsarm mit hoher Standzeit
  • keine beweglichen Teile
  • verschmutzungsresistent
  • Kühlung mittels induktiver Sensoren bereits zur Patentierung freigegeben

Technische Informationen

Mikrowellen

Sensor

Berührungslose Abstandsmessung in Heavy-Duty-Umgebungen
  • berührungslose Pegelstandsüberwachung von Schmelzen mittels neu entwickelten Mikrowellensensoren
  • analoge Abtastung verschiedener Schmelzen über weite Bereiche
  • anwendbar auch für Salz, Silizium und Glas
  • Kühlung bereits zur Patentierung freigegeben
  • Anwendungsbeispiel: Prozessoptimierung an druckgesteuerten Dosieröfen

Technische Informationen

 

 

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IAS-Sensorik

Das Unternehmen

Know-how mit Bodenhaftung und Blick für das Visionäre – das ist die Firmenphilosophie der IAS GmbH. Kein Fortschritt ohne Bewegung: Aus der Tradition der schwäbischen Erfinder erwachsen, steht heute High-Tech zur Optimierung metallerzeugender Hochtemperaturprozesse im Hüttenwesen im Fokus.

Die IAS GmbH hat sich das Ziel gesetzt, für den Temperaturbereich von bis zu 800 Grad Celsius eine geeignete Kühlung zu entwickeln, mit der handelsübliche induktive- oder Mikrowellensensoren für die Messaufgaben eingesetzt werden können. Das Ergebnis sind industrietaugliche Prototypen passiv gekühlter Sensoren für den dauerhaften Einsatz im Hochtemperaturbereich. Sie tragen dazu bei, automatische Prozesse durch eine zuverlässige berührungslose Detektion von Schmelzbadpegeln zu verbessern.

Zum Beispiel bei der Überwachung des Füllstandes von Metallschmelzen in Öfen oder bei der Kontrolle der Positionen heißer Metallhalbzeugen. Die aktuelle Innovation des Unternehmens sind berührungslose induktive Mess-Systeme und Näherungsschalter.


Steven Hartmann

Geschäftsführer

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Aktuelles

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Referenzen

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